Keine Kooperation mit der islamistischen Al Huda Moschee!

Folgenden Brief haben wir an die Kooperationspartner des Islamischen Zentrums Kassel geschickt und dokumentieren ihn an dieser Stelle:

“Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben im März vergangenen Jahres auf die politische Ausrichtung des Islamischen Zentrums Kassel (IZK) und der ihr angegliederten Al Huda Moschee aufmerksam gemacht: Die Koranexemplare der verbotenen salafistischen „Lies!“-Kampagne wurden in den Räumlichkeiten des IZK gelagert, Mitglieder der Kampagne haben den Koranunterricht in der Al Huda Moschee besucht und es werden Seminare einer „Islamic Online University“ angeboten, die von Islamisten organisiert wird und die „Islamisierung des Bildungssystems“ zum Ziel hat. Der ägyptische Imam der Gemeinde Mahmoud Abdulaziz solidarisierte sich 2013 mit den Protesten der islamistischen Muslimbruderschaft in Ägypten und war Gründungsmitglied der geplanten ersten muslimischen Kindertagesstätte in Kassel. Darüber hinaus wird die Moschee vom Verfassungsschutz als salafistisch beeinflusst eingestuft und die Hessenschau berichtete über den islamistischen Charakter der Moschee anlässlich der geplanten Kita.

Unsere Pressemitteilung:

https://raccoonsantifa.noblogs.org/post/2019/04/15/pm-erste-muslimische-kindertagesstatte-in-kassel-zusammen-mit-islamisten/

Bericht der Hessenschau:

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/verfassungsschutz-bestaetigt-salafismus-verdacht-gegen-kasseler-kita,salafismus-verdacht-gegen-kita-100.html

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https://www.hessenschau.de/gesellschaft/cdu-will-moegliche-verbindung-von-kasseler-kita-zum-salafismus-pruefen,kita-sonnenschein-100.html

Bericht der Lokalzeitung zum IZK:

https://www.hna.de/kassel/wesertor-ort123033/kasseler-moschee-unter-beobachtung-ministerium-prueft-vorwuerfe-gegen-vorsitzenden-ngz-10773969.html

Einschätzung der Islamexpertin Sigrid Herrmann-Marshall:

https://vunv1863.wordpress.com/2018/11/26/kassel-salafistische-einfluesse-auf-gefluechtete-und-kinder/

Viele Gründe also, das IZK und die Al Huda Moschee als Integrationshindernis und Zentrum islamistischer Agitation einzustufen, das ideologisch den Werten der Demokratie zuwider läuft.

Dennoch ist diese Brisanz nicht bei städtischen und zivilen Organisationen angekommen. Immer wieder besuchen Schulklassen die Räumlichkeiten der Moschee, der Ausländerbeirat der Stadt Kassel organisiert gemeinsame Veranstaltungen, es werden interreligiöse Abende mit der katholischen und evangelischen Kirche durchgeführt und das Stadtteilzentrum Wesertor tritt als Sponsor für Veranstaltungen im IZK auf.

Im vergangenen Jahr haben nun auch mindestens zwei Veranstaltungen mit der Kasseler Universität in den Räumen der Al Huda Moschee stattgefunden: zum einen wurde am 19. Juni mit dem International Center for Development and Decent Work der Universität Kassel eine Studentengruppe als Teil eines Austauschprogramms durch die Moschee geführt und zum anderen wurde ein Info-Nachmittag der Universität für Geflüchtete im IZK organisiert, obwohl gerade der Vorsitzende der islamistischen Moschee, Omar Dergui, überregional in der Kritik stand, weil er beruflich in der Flüchtlingsbetreuung tätig ist.

Die politische Mimikry islamistischer Verbände muss aufgedeckt und jegliche Zusammenarbeit mit diesen beendet werden!

Das IZK und die Al Huda Moschee sind kein Freizeitzentrum liberaler Muslime, sondern ein Hort des Islamismus, dem der Geldhahn abgedreht und die Unterstützung versagt werden muss!

Viele Grüße

raccoons – antifaschistische Gruppe aus Kassel

raccoonsantifa.noblogs.org”

 

Die Universität lädt ein

Schulbesuche im IZK

Interreligiöser Abend mit der katholischen und der evangelischen Kirche

Fußballevent des IZK unter der “Schirmherrschaft” des Ausländerbeirats der Stadt

Stadtteilzentrum Wesertor “Offen für Vielfalt” als Unterstützer des Frühlingsfestes des IZK

Delegation des “International Center for Development and Decent Work” der Universität Kassel